INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN:
* Einfachste Datenerfassung,
* 4 statische (aufeinander aufbauende) Invesitionsrechnungsverfahren: Kostenvergleich,
Gewinnvergleich, Rentabilitätsvergleich, Vergleich der Amortisationszeit
* Jeweils 9 unterschiedliche Invest-Alternativen direkt miteinander vergleichbar,
* Einmal erfasste Daten können in jedes Verfahren übernommen werden
* Kostenvergleichsrechnung mit Gesamtkostenvergleich der einzelnen Alternativen und
Vergleich der Kosten / Einheit (z.B. Stück),
* Gewinnvergleichsrechnung mit Vergleich der zukünftig erwarteten Ergebnisse (Gewinne,
Einsparungen) / Periode der einzelnen Alternativen,
* Rentabilitätsrechnung mit Vergleich der Brutto- u. Netto-Rentabilität.
Mögliche Berücksichtigung von "Differenz-Investitionen" bei unterschiedlichen
Invest-Beträgen,
* Amortisationsrechnung mit Vergleich der Amortisationszeit der einzelnen Investitionen,
* 2 dynamische Investitionsrechnungsverfahren: Kapitalwertmehtode und Methode des internen
Zinsfusses,
* Jeweils 5 unterschiedliche Invest-Alternativen sind direkt miteinander vergleichbar,
* Kapitalwertmethode mit Ermittlung des Kapitalwertes jeder Alternative und Berücksichtigung
von "Differenz-Investitionen" bei unterschiedlichen Invest-Beträgen,
* Methode des internen Zinsfusses mit direkten Vergleich des internen Zinsfusses jeder
Alternative
LIEFERANTENENTSCHEIDUNGEN:
* 2 Verfahren zur optimalen Lieferantenauswahl: Punkte-Verfahren, "Vendor-Rating-System",
* Punktebewertung mit Gewichtung der einzelnen Kriterien und Bewertung der einzelnen
Lieferanten bezüglich deren Erfüllungsgrad dieser gewichteten Kriterien.
Bis zu 2000 Lieferanten nach diesem System bewertbar. Der Einstandspreis wird bei diesem
Verfahren als eines von 6 Kriterien (beliebig gewichtbar) berücksichtigt,
* "Vendor-Rating-System" mit Definition von 25 Lieferantengruppen. Bis zu
500 Lieferanten nach diesem System bewertbar. Ermittlung des sogen. "Lieferantenfaktors"
nach festgelegten Qualitätskriterien für jeden Lieferanten. Ermittlung eines
"Beschaffungswertes" (= Preis x Lieferantenfaktor) für anzuschaffende
Artikel, Materialien etc. mit direktem Vergleich von bis zu 20 Lieferanten. Der Einstandspreis
wird hier direkt in die Berechnung des Beschaffungswertes einbezogen.
* Eine Lieferanten-Checkliste als rascher Test für geeignete Lieferanten
PRODUKTIONSENTSCHEIDUNGEN:
* Einfachste Dateneingabe
* Bis zu 5000 Artikel, Produkte berechenbar,
* Produktionsplanung ohne Limitierung durch einen Kapazitätsengpaß. Berechnung
des optimalen Produktionsplanes (welche Produkte zu welcher Stückzahl) einer Periode
mit Optimierung des erzielbaren Deckungsbeitrages;
* Produktionsplanung mit Limitierung durch einen Kapazitätsengpasses (beliebig
definierbar, z.B. Maschinenstunden). Berechnung des optmalen Produktionsplanes einer
Periode mit Optimierung des erzielbaren Deckungsbeitrages mit Berücksichtigung
des Engpasses in der Produktionskapazität
ALLGEMEINE ENTSCHEIDUNGSTECHNIKEN:
* Allgemein anwendbare Methoden zur Entscheidung zwischen unterschiedlichen
Alternativen,
* Einfachste Dateneingabe,
* Morphologischer Kasten: einfache und gut strukturierte Methode. Systematische Erfassung
von einzelnen Elementen einer zu bewältigenden Problemstellung und deren mögliche
Ausprägungsformen. Bestimmung der besten Variante pro Aufgabenelement. Dadurch
systematische Ermittlung der optimalsten Gesamt-Variante,
* Nutzwert-Analyse: Methode zur strukturierten Entscheidungsfindung bei komplexen Aufgabenstellungen.
Definition der für das Unternehmen wichtigen Ziele, Gewichtung dieser Ziele, Festlegung
der möglichen Varianten. Bewertung der einzelnen Varianten im Hinblick auf die
Zielerreichung. Erstellung einer Nutzwert-Aufstellung zur systematischen Bewertung
der einzelnen Varianten im Hinblick auf die Zielerreichung. Durch Einbeziehung von
Kostenfaktoren Erstellung einer Kosten-Nutzen-Analyse.
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